MEHRWEG Recup Becher

Mehrweg ist KING!
Wie’s funktioniert? Super easy. Du bestellst einfach dein Wunschprodukt im RECUP – wie gewohnt im Restaurant oder beim Drive-in. Für RECUP-Becher und RECUP-Pfanddeckel hinterlegst du je ein Euro als Pfand. Becher und Deckel kannst du in jedem Burger King® Restaurant und ab Januar 2023 an über 18.500 RECUP-Ausgabestellen in ganz Deutschland zurückgeben. Zwischen den Nutzungen spülen wir die RECUPs natürlich hygienekonform in Spülmaschinen, um sie danach wieder auf den Mehrweg zu schicken.

Mehrwert für Mehrweg: Unsere Manschetten aus CoffeeCup Paper
Bei Burger King® erhälst du um deinen RECUP-Becher herum eine ganz besondere Papiermanschette. Denn diese wurde aus einem Recyclingpapier mit einer außergewöhnlichen Story hergestellt. CoffeeCup Paper besteht, neben Altpapier, zu 25% aus recycelten Einweg-Bechern! Dank eines speziellen Upcycling-Verfahrens können heute bis zu 90% der Papierfasern in einem Einwegbecher gerettet werden. Bei jährlich deutschlandweit ca. 1,7 Milliarden verbrauchten Bechern, besteht ein enorm hohes Potential an wiederverwertbarem Rohstoff. Durch CoffeeCup Paper bekommt Einweg einen Mehrwert. Abfall wird reduziert – wertvolle Ressourcen werden geschont. Für diesen innovativen Ansatz wurde CoffeeCup Paper unter anderem mit dem Preis der Deutschen Systemgastronomie 2021 ausgezeichnet. Wenn du die Manschette im Altpapier entsorgst, bleibt sie übrigens im Papierkreislauf und die Papierfasern daraus können noch bis zu 25 weitere Male recycelt werden.

Und zack: Ressourcen geschont!
Ab Januar 2023 kannst du in allen 750 Burger King® Restaurants in Deutschland Getränke, Milchshakes und Eis in praktischen Mehrwegbechern von RECUP bestellen – und das so entspannt wie möglich. Eine richtig gute Sache, denn ein einzelner RECUP ersetzt im Laufe seines Lebens bis zu 1.000 Einwegbecher. Außerdem sind sie zu 100 % recyclebar und BPA- und schadstofffrei.

Fragen und Antworten

Was ist „RECUP“?

RECUP ist einer der führenden Anbieter im Bereich gastronomischer Mehrwegsysteme und bietet mit seinen Produkten RECUP und REBOWL das größte Mehrwegsystem in Deutschland für Take-away-Food und -Getränke an.

 

 

Ist Mehrweg wirklich besser für die Umwelt?

Ein Mehrwegbecher ist nachhaltiger als ein Einwegbecher, wenn er über mehrere Zyklen hinweg genutzt wird. Darum ist es auch wichtig, dass der Mehrwegbecher im Kreislauf bleibt und nicht im Schrank verstaubt. Jeder RECUP hält rund 1.000 Spülungen stand und kann somit ca. 1.000 Einwegbecher ersetzen.

 

Was hat es mit der Papiermanschette um den RECUP auf sich?

Bei Burger King® erhältst du um deinen RECUP-Becher herum eine ganz besondere Papiermanschette. Sie besteht aus CoffeeCup Paper, einem Recyclingpapier mit Geschichte. Denn dieses spezielle Papier besteht zu 25 % aus recycelten Einwegbechern, deren Papierfasern zu bis zu 90 % wiederverwendet werden können. Dadurch wird Abfall reduziert und wertvolle Ressourcen werden geschont. Mehr Infos zu CoffeeCup Paper und was alles Kreatives daraus werden kann, findet ihr hier: https://www.coffeecup-paper.de/de/die-story/

 

Kann ich meinen eigenen Mehrwegbecher (kein RECUP) mitbringen?

Nein. In den Burger King® Restaurants werden nur RECUP-Becher akzeptiert. Dies liegt zum einen daran, dass wir Teil eines flächendeckenden Pfandsystems sind und zum anderen können wir nur so unsere hohen Burger King® Standards zur Hygiene und Lebensmittelsicherheit in den Restaurants gewährleisten.

 

Kann ich RECUP-Becher zurückgeben, die nicht bei Burger King® gekauft wurden?

Ja. Du kannst deine RECUPs deutschlandweit bei allen teilnehmenden RECUP-Ausgabestellen zurückgeben, egal bei welcher Ausgabestelle der Becher mitgenommen wurde. Diese sind in der RECUP-App und der Partnermap unter https://umgebung.recup.de/ einsehbar.

 

Kann ich die RECUP-Becher kaufen?

Nein. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit RECUP ein Pfandsystem zu führen, in dem Becher so oft wie möglich genutzt werden. Erst wenn ein Mehrwegbecher im Kreislauf bleibt, wird er auch tatsächlich mehrfach genutzt und kann echte Vorteile in Sachen Nachhaltigkeit bringen. Dies kann nur durch den Pfandgedanken und nicht durch den Verkauf der Produkte sichergestellt werden.